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blueReport: Professionelle Medienbeobachtung

Unternehmen, Verbände, Parteien und Prominente sichern sich über Clipping-Dienste seit vielen Jahren einen Überblick über aktuelle Medienberichte. Diese dienen nicht nur dazu den Erfolg der eigenen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu dokumentieren und den Markt zu beobachten, sondern auch um das eigene Image im Blick zu behalten und eingreifen zu können bevor Krisen entstehen. So kann die Zahl der Nennungen und deren Tonalität wichtiger Gradmesser für den Erfolg der eigenen Arbeit sein. Heute kommt es nicht nur auf das Image in gedruckten Medien, im Radio und Fernsehen an. Immer mächtiger wird der Einfluss des Internets. Online-Ausgaben gedruckter Medien aber auch Twitter und soziale Netzwerke sind Foren, in denen Journalisten aber auch Verbraucher ihre Meinung artikulieren, diskutieren und andere beeinflussen. Wer vor diesen Informationsquellen die Augen verschließt kann im Wettbewerb mit anderen nur verlieren. Doch wie behält man tausende potentiell interessante Quellen im Blick? Helfen kann dabei eine internetbasierte Medienbeobachtung wie „blueReport“. Entwickelt von einem Spin-off der Universität Zürich überwacht die cognita AG für ihre Kunden das gesamte deutschsprachige Internet, internationale Leitmedien und über 1.000 relevante Printmedien. Die Ergebnisse werden auf der Website für die Kunden professionell aufbereitet und stehen auf Wunsch auch in Echtzeit zur Verfügung.

blueReport – Die ersten Schritte

Nach der Anmeldung und dem Abschluss eines Vertrages für mindestens einen Monat, meldet man sich auf blueReport.net mit seinen persönlichen Zugangsdaten an. Nutzen kann man dafür nicht nur den Computer, sondern auch Tablet-PCs und Smartphones. Anschließend legt man Suchagenten an. Diese beinhalten die zu suchenden Stichwörter und die Auswahl der Medien, die für den Kunden von Interesse sind. Wer möchte, kann mit einem Basiszugang bis zu zwei verschiedene Suchagenten anlegen und so gezielt Informationen für verschiedene Abteilungen, Projekte oder Themen gewinnen. So könnte ein Agent die eigene Präsenz in digitalen Medien erfassen, während ein anderer sich mit einem Wettbewerber oder allgemein der Branche  befasst. Bei der Suche können Ausschlüsse definiert werden, um die Suche zu präzisieren. Für jeden Agenten kann man eine eigene Quellenbasis festlegen Entscheidet man sich für blueReport Plus, kann man fünf Suchagenten nutzen, per blueReport Pro stehen zehn zur Verfügung. Der Kundenservice von blueReport unterstützt auf Wunsch bei der Einrichtung und Konfiguration der Suchagenten.

blueReport – Die Quellen

Während klassische Clipping-Dienste sich oft auf gedruckte Medien beschränken, gewinnt „blueReport“ einen Überblick über digitale Veröffentlichungen.  „blueReport“ beobachtet permanent das gesamte deutschsprachige Internet, davon über 20.000 Medien in Echtzeit. Dazu zählen qualifizierte Online-Medien, Agentur- und Pressemeldungen, Foren sowie Blogs. Die Auswertung der Print-Medien erfolgt dabei in Zusammenarbeit mit der PMG Presse-Monitor GmbH. So kann ein tagesaktuelles Monitoring deutscher Printmedien realisiert werden. Täglich beobachtet werden alle Inhalte aus über 1.000 Titeln. Die Presseclippings von Tages- und Wochenpresse sowie Publikums- und Fachzeitschriften aus Deutschland werden ohne Berechnung der Treffer in einer Trefferliste angezeigt. Die gewünschten Artikel werden per Mausklick ausgewählt und innerhalb weniger Minuten als PDF-Dokument via E-Mail zugestellt. Nur für die Volldarstellung ausgewählte Artikel werden abgerechnet, durch die übrigen Treffer entstehen keine Kosten. Auf diese Weise erhält man einen schnellen Überblick, was Print- und Onlineredakteure denken. „Mit blueReport haben Sie jederzeit Einblick in die digitale Volksseele“, verspricht Christian Beilborn, Geschäftsführer der cognita AG. Das junge Unternehmen bietet dabei mit seinem elektronischen Medienspiegel einen Überblick über alle relevanten Medien – und das rund um die Uhr. Besonderer Mehrwert ist dabei die Beobachtung der Online-Medien, denn wer diese im Blick behält, merkt als es erster, wenn sich ein Thema zusammenbraut. Ausgewertet werden mehr als 3.000 relevante Medienseiten wie z.B. Spiegel Online, NZZ, Focus Online, Tagesanzeiger, Handelsblatt, Absatzwirtschaft, Handelszeitung online oder W&V.

blueReport – Soziale Netzwerke unter der Lupe

Nicht nur die Veröffentlichungen von Journalisten sind für Unternehmen wichtig. Immer interessanter werden auch soziale Netzwerke wie Facebook und Google+. In diesen äußern sich Verbraucher genau wie in tausenden von Blogs. Genau wie bei Twitter, Youtube und Flickr können die Beiträge von jedermann abgerufen und in die eigene Entscheidungsfindung zum Beispiel vor einem Kauf oder einer Bewerbung einbezogen werden. Für das Online-Marketing ist es wichtig die Äußerungen zu kennen, auf relevante zu reagieren und so die eigene Reputation zu sichern. Insgesamt wertet „blueReport“ die Veröffentlichungen in ca. 12.000 aktiven, deutschsprachigen Blogs sowie die wichtigsten Bewertungsplattformen und Meinungsforen aus. Ausgewertet werden auch Facebook, Twitter, Flickr und YouTube. Mit dem Social Media Tracker bietet „blueReport“ ein erstklassiges Werkzeug, das eine umfassende und zielgenaue Abbildung aller relevanten Aktivitäten im Social Web liefert. Als erste Medienbeobachtung hat blueReport ab sofort auch Google+ im Blick. Die Ergebnisse mit allen Zusatzinformationen sind in Echtzeit in der Auswertung zu sehen.

blueReport – Die Auswertung

Nach dem Login bei der Medienbeobachtung „blueReport“  bekommt man den Wochenüberblick im Dashboard angezeigt. Gleich auf der Startseite wird man informiert über neue Treffer. Diese werden in Form einer Liste mit dem Titel des Artikels, der Quelle und dem Veröffentlichungsdatum getrennt nach Suchagenten angezeigt. Ein Diagramm vermittelt zudem auf einen Blick, wie sich die Menge der Fundstellen entwickelt hat. Zudem kann man sich über neue Funde per E-Mail informieren lassen. Während in vielen Fällen eine Benachrichtigung einmal am Tag genügt, kann man in Krisenfällen auch eine sofortige Benachrichtigung bei neuen Treffern veranlassen. Anhand der Trefferliste kann man die verschiedenen Einträge durchsehen, sie mit Tags verschlagworten,  unrelevante Funde mit einem Klick entfernen und Kommentare zu den Fundstellen hinterlegen. Zudem kann man mit einem Klick bewerten, ob eine Fundstelle sich positiv, neutral oder negativ äußert. Davon profitieren auch größere Unternehmen, Verbände und Organisationen sowie Agenturen, die mit „blueReport Pro“ mehreren Mitarbeitern Zugang zum System ermöglichen können. Zu jedem Suchagenten, Schlagwort, Thema oder zu jeder Bewertung kann man in wenigen Sekunden eine Grafik oder ein Diagramm anfertigen und in einem passenden Format exportieren. Der Auswertungszeitraum ist frei wählbar. Mit „blueReport“ wird der Aufwand zur Erstellung einer ansprechenden Medienauswertung daher auf ein Minimum reduziert.

blueReport – Die Recherche

Stellt man erst später fest, dass ein Thema für einen Relevanz hat, kann man mittels der Recherche-Funktion auch rückwirkend nach Veröffentlichungen suchen. Dabei gibt man Zeitraum, Quellen und Suchbegriffe an und bekommt von „blueReport“ die Fundstellen angezeigt. Neben den Medien und Social Media Angeboten werden 4.500 Primärquellen wie die Seiten von großen Unternehmen, Parteien, NGO, Verbänden und Parlamenten sowie über 1.000 renommierte internationale Quellen wie El Pais, Financial Times Asia, Forbes, Le Figaro, Le Monde, NY Times und USA today analysiert. Regional aktive Kunden können ihre Suche  auf bestimmte Regionen beschränken.
 
blue Report – Das Resümee

Mittels intelligenter Suchtechnologie gelingt „blueReport“ eine schnelle und nützliche News-Aggregation. Durch die Beschränkung der Quellen auf Medien, relevante Primärquellen und soziale Netzwerke ist „blueReport“ klassischen Suchmaschinen und konventionellen Clipping-Dienstleistern überlegen. Die intelligente Medienbeobachtung macht eine umfassende Auswertung der Veröffentlichungen mit geringem Zeitaufwand möglich. Davon profitieren gerade Unternehmen und Verbände, die eine Medienanalyse nicht nur nutzen, um schnell zu reagieren, sondern auch um Gremien und Vorstände über ihre Arbeit zu informieren. Ohne die Installation von Software lässt sich „blueReport“ von jedem Arbeitsplatz mit Internetzugang aus nutzen. Die Suche greift auf eine breite, stets tagesaktuelle Quellenbasis zu und kann gerade in schnelllebigen Branchen großen Mehrwert schaffen. Das professionelle Werkzeug bietet individuelle Suchagenten, die man genau an die eigenen Wünsche anpassen kann. Angeboten wird „blueReport“ in der Basisversion zum monatlichen Festpreis von 129 Euro. Die Pro-Version mit zehn Nutzerzugängen, zehn Suchagenten und zehn Social Media Trackern kostet 549 Euro.

blue Report – Pressekontakt

cognita AG
Christian Beilborn
Telefon: 030/340600-200
beilborn@cognita.ch
http://www.bluereport.net

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