Am Puls der (digitalen) Medien
Nicht nur zur Dokumentation der eigenen Leistung, sondern auch als Basis für zeitnahe Analysen und schnelle Reaktionen wird die professionelle Beobachtung von Social-Media Kanälen, Websites und der Presse immer wichtiger. Wo einst Schere und Leim zum Einsatz kamen, ermöglichen heute professionelle Onlinetools ein umfassendes Mediamonitoring. Diese erfassen nicht nur die Artikel von zahlreichen gedruckten Zeitungen, sondern behalten auch Websites und Social-Media-Angebote wie Facebook oder Twitter im Blick. Automatische Auswertungen helfen dabei, Stimmungen und Trends zu erkennen.
Den Shitstorm vermeiden
Beobachtungen in Echtzeit mit Sofortbenachrichtigung sorgen dafür, dass man im Ernstfall sofort reagieren kann. Das ist wichtig, denn nur wer auf Kritik schnell und fundiert reagiert, verhindert das Entstehen von Shitstorms. Die digitale Auswertung der Medienlandschaft und der diversen Internetangebote spart viel Zeit. Statt sich selbst durch verschiedene Seiten und Suchen zu klicken, wird über ein Monitoring-Tool alles automatisch gesichtet und zusammengestellt. Nutzt man zum Beispiel das Monitoring-Tool für Medien von blueReport, so stellt man die interessanten Inhalte online im Browser zusammen. Ob man dabei nur den eigenen Firmennamen und die eigenen Produkte im Blick behält oder auch nach Wettbewerbern, Zulieferern und wichtigen Kunden schaut, entscheidet jeder Nutzer nach dem eigenen Bedarf.
Die technische Umsetzung
Im Dashboard werden dann alle wichtigen Zahlen in Verbindung mit übersichtlichen Grafiken angezeigt. So lässt sich nicht nur die Zahl der Follower anzeigen, sondern auch der summierte Werbewert bei Print-Veröffentlichungen. Sogar ein Medienspiegel lässt sich mit wenigen Mausklicks erstellen. Durch die professionelle Aufbereitung der Ergebnisse sparen die für die Auswertung verantwortlichen Mitarbeiter Zeit und sichern ihrem Unternehmen einen wertvollen Informationsvorsprung. Denn nicht erst in Zeiten des Web 2.0 reden Journalisten, Kunden und andere Multiplikatoren über Unternehmen. Durch Monitoring können nun auch kleine und mittlere Unternehmen mitreden, wenn es um ihre Themen geht.
Die Darstellung der Ergebnisse
Ausgegeben werden die gesammelten Informationen bei blueReport per Web App, als E-Mail, als RSS-Feed und in anderen Formaten. Dabei sorgt eine breite Quellenbasis mit Onlinemedien und Printmedien aus Deutschland, Österreich und der Schweiz für ein fast lückenloses Monitoring. Genauso werden Blogs, Foren, YouTube, Facebook, Twitter, Wikipedia und viele weitere Onlineangebote einbezogen. Weitere Quellen wie Ministerien und Organisationen sorgen dafür, dass Themen schon erkannt werden, bevor diese den Weg in die Print-Medien gefunden haben. Angeboten wird das Monitoring-Tool von blueReport zum monatlichen Festpreis.