Journalisten erleben die Musicalstadt Hamburg

Auf Einladung von Hamburg Marketing und Hamburg Tourismus erlebten Journalisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ein ganz besonderes Wochenende. Die weltoffene Hansestadt präsentierte ihre schönsten Musicals, Museen und Sehenswürdigkeiten und bewies so, warum sie deutschlandweit als Musicalmetropole Nr. 1 gilt. Mit „König der Löwen“, „Ich war noch niemals in New York“ und „Heiße Ecke“ erlebten die Journalisten drei gänzlich verschiedene Musicals, die einzig den Standort Hamburg gemeinsam haben. Während des Aufenthalts lernten die Journalisten außergewöhnliche Restaurants, ungewöhnliche Orte und eine Stadt zwischen Wandel und Wachstum kennen. Perfekt organisiert und auch vom Wetter verwöhnt ermöglichte die Reise die Erstellung von Artikeln, Fotos und Radiobeiträgen, die den Ruf der nördlichen Metropole in die Welt tragen.

Der erste Abend - Heiße Ecke auf der Reeperbahn

Gleich am ersten Abend wartete ein volles Programm auf die Journalisten. Im Restaurant „Schatto Pauli“ erwartete Mirko Bott von Schmidts Tivoli die Gruppe. Beim Abendessen berichtete er den Gästen vom außergewöhnlichen Erfolg des Theaters und den Besonderheiten der Produktion „Heiße Ecke“. Die erlebten die Gäste kurz darauf im ausverkauften Tivoli Theater direkt an der Reeperbahn. Das unterhaltsame Musical zeigt Szenen, die sich innerhalb von 24 Stunden an einem kleinen Imbiss auf der sündigen Meile abspielen könnten. Touristen, Einheimische und Freier sind unterwegs und erleben ganz unterschiedliche Seiten des Lebens. Glück und Verlust, Freude und Leid und viele andere Emotionen sind ganz nah beieinander auf der Reeperbahn. Im Theater dominiert die Begeisterung, lediglich ein paar ältere Gäste sind mit der sehr direkten Sprache des Rotlicht-Musicals nicht einverstanden.

Übernachtung im Lindner Hotel am Michel

Für die Übernachtung der Gruppe haben sich die Veranstalter für das Lindner Hotel am Michel entschieden. Zentral gelegen und doch ruhig ist das neu eröffnete Hotel der ideale Standort für touristische und journalistische Exkursionen in die Stadt. Großzügig ausgestattete Zimmer, ein umfangreiches Frühstücksbuffet und eine Bar, an der man unter anderem molekulare Leckerbissen probieren kann, sind klare Argumente für das 4-Sterne-Hotel in der Neanderstraße. Sehenswert auch der Wellnessbereich mit Sauna unter dem Dach sowie die Räume für Tagungen und Seminare. Viel Zeit die Annehmlichkeiten des Hotels zu genießen bleibt den Teilnehmern der Pressereise nicht, haben die Veranstalter doch ein eindrucksvolles Programm zusammengestellt.

EIn Blick in die Zukunft: Die HafenCity

Am nächsten Tag erkundeten die Journalisten Hamburg bei einer gemeinsamen Stadtrundfahrt. Fast 2.500 Brücken überqueren die zahllosen Wasserläufe zwischen Elbe, Alster und Bille – weit mehr als in Amsterdam, London und Venedig zusammen. Besonders beeindruckt waren die Journalisten von der gerade entstehenden HafenCity. Während an der westlichen Spitze bis zum Jahr 2010 die Elbphilharmonie als neues Wahrzeichen der Stadt entsteht, wird in der Umgebung auf einer riesigen Fläche gebaut und so ein weiteres Zentrum geschaffen. Allein die Kosten für den Bau der Elbphilharmonie, die neben verschiedenen Konzertsälen auch Wohnungen, ein Parkhaus und ein Hotel mit Wellnessbereich beinhalten wird, belaufen sich auf fast 250 Millionen Euro. Möglich macht die Investition unter anderem eine Stiftung Hamburger Bürger. Vom Wasser aus betrachten konnten die Journalisten den Bauplatz der Philharmonie, einen alten Speicher direkt am Hafen, bei der anschließenden Hafenrundfahrt. Der zweitgrößte Containerhafen Europas profitiert vom wachsenden globalen Handel und hat im Jahr 2007 rund 9,5 Millionen Standardcontainer umgeschlagen. Einen Blick zurück auf alte Seefahrertradition ermöglicht hingegen der Museumshafen Oevelgönne. Einen Spaziergang vom Stadtzentrum entfernt sind nicht nur pittoreske Kapitänshäuser und Schiffs-Oldtimer zu besichtigen, sondern auch Hamburgs City-Strand. Typische Hamburgische Gerichte und fangfrischen Fisch kann man unter anderem im Museums-Schiff D.E.S. Bergedorf genießen. Dabei kann man auch herausfinden, was es mit dem ungewöhnlich benannten Schnaps „Möwenschiet“ auf sich hat.

Musical: Ich war noch niemals in New York

Am Abend erlebten die Journalisten das Musical „Ich war noch niemals in New York“. Das Musical erzählt von der Karrierefrau Lisa. Deren Mutter Maria hat beschlossen den Rest ihres Lebens nicht im Altenheim zu verbringen, sondern mit dem Senior Otto eine Weltreise zu machen. Damit ist jedoch nicht nur Lisa nicht einverstanden, sondern auch Ottos Sohn Axel. Der chaotische Macho versucht genau wie Lisa das unverhoffte Glück der Pensionäre zu verhindern und macht sich mit seinem kleinen Sohn daran, die Weltreise zu verhindern. Durch ihre gemeinsame Mission vereint überwinden Lisa und Axel die wechselseitige Abneigung und treffen gemeinsam auf dem startbereiten Kreuzfahrtschiff ein. Das legt ab und hat neben zwei jungen Menschen zwischen Streit und unentdeckter Liebe ein altes Paar im siebten Himmel und viele weitere spannende Gäste an Bord. Zu Songs von Udo Jürgens gerät gerade das ältere Publikum ins Schunkeln und Mitsingen. Das stimmungsvolle Musical wird in TUI Operettenhaus gezeigt und hat sich zu einem echten Publikumsmagnet entwickelt.

Mit den Beetles auf der Reeperbahn

Hamburg wäre nicht Hamburg ohne die Reeperbahn. Bekannt ist diese nicht nur als schummeriges Rotlichtviertel, sondern auch als einer der ersten Orte, an denen die Beatles gespielt haben. Zunächst im „Indra“ und später im „Kaiserkeller“ legte die Band den Grundstein für ihren weltweiten Erfolg. An den erinnert Stadtführerin Stefanie Hempel, die nicht nur aus den 60ern erzählt, sondern zu den Klängen ihrer Ukulele ausgewählte Beatles-Songs singt. Auch am Sonntag hatten die Journalisten Gelegenheit zur Recherche. Der Tag begann mit einem Besuch des Hamburger Fischmarkts. Auf dem traditionsreichen Markt wird seit 1703 alles gehandelt, was nicht niet- und nagelfest ist. Vom holländischen Blumenauktionator über Obst und Gemüse bis hin zu Kunsthandwerk reicht das Sortiment der stimmgewaltigen Händler. Fast schon ein Ruhepool ist dazu die Fischauktionshalle. In der kommen Nachtschwärmer, Frühaufsteher und Touristen zu Live-Musik und zum Teil auch zum Kapitänsbrunch zusammen.

Alles ganz klein: Das Miniatur Wunderland

Einen Besuch wert ist das Miniatur Wunderland. In einem umgebauten Speicher kann man eine Modellbaulandschaft der Superlative besichtigen. Während zunächst hauptsächlich Männer und Kinder begeistert sind, erliegen im Miniatur Wunderland gerade auch Frauen dem filigranen Charme der kleinen Welten. 1.000 Züge mit 15.000 Waggons bewegen sich durch liebevoll gestaltete Modellwelten. Verbaut wurden 250.000 Bäume, 250.000 Figuren, 15.000 Meter Gleise und mehr als 5.000 Häuser. Kein Wunder, dass Jahr für Jahr fast eine Million Besucher die Eisenbahnwelt besichtigen. Die wird komplett digital von Computern gesteuert. Selbst an den Wechsel von Tag und Nacht hat man gedacht und schafft so ein besonderes Erlebnis für die Besucher.

Musical: Der König der Löwen

Nicht denkbar wäre ein Hamburg-Besuch für Musical-Fans ohne Disneys „Der König der Löwen“. Das kreative Bühnenkunstwerk wurde erstmals 1997 in New York aufgeführt und erhielt 26 internationale Preise. Seit 2001 im Theater im Hamburger Hafen unmittelbar gegenüber der Landungsbrücken gezeigt und hat dort bisher mehr als 5 Millionen Besucher begeistert. Von den Landungsbrücken kann man mit einer kostenfreien Fähre bis zum Theater fahren und auf dem Weg eine kleine Hafenrundfahrt genießen. Das Musical erzählt die Geschichte des Löwenkönigs Simba und vom Kreislauf des Lebens. Ängste, Glück, Liebe und Verantwortung finden ihren Platz in einer Welt voll von Farben, Formen und Phantasien. Moderne Klänge mischen sich mit traditionellen afrikanischen und sorgen so dafür, dass die Besucher eintauchen in eine unvergessliche Welt der Kreativität. In bisher mehr als 2.500 Shows wurden unter anderem 2.000 Rollen Garn, eine Tonne Make-Up und 3120 Paar Kunstwimpern verbraucht, um ein auch im Detail stimmiges Musical-Erlebnis zu schaffen.

Auswandererwelt BallinStadt

Vor der Abreise nutzten die Journalisten die Gelegenheit zu einem Besuch der BallinStadt. Albert Ballin baute zwischen 1901 und 1907 mitten im Hafen eine eigene Stadt für Auswanderer, die aus allen Teilen Europas über Hamburg auf dem Weg in die neue Welt waren. Schlafsäle, Geschäfte, Kirchen und eine Krankenstation sorgten dafür, dass die Auswanderer nicht zum Opfer windiger Geschäftemacher wurden und ein Mindestmaß an Lebenstandart aufrechterhalten konnte. Zugleich schuf Ballin so einen gewaltigen Vorteil für den Hamburger Hafen, denn die Existenz der einzigartigen Auswandererhallen sprach sich schnell herum und sorgte so für zusätzlichen Umsatz. Neben der BallinStadt sehenswert sind die wechselnden Ausstellungen im Bucerius Kunst Form. Unmittelbar neben dem Rathaus werden jährlich vier Ausstellungen von der Antike bis zur klassischen Moderne gezeigt. Bis zum 16. August wird die Ausstellung „Modern Life. Edward Hopper und seine Zeit“ präsentiert. Gezeigt werden sechs der bedeutendsten Gemälde von Edward Hopper sowie 65 weitere Meisterwerke aus dem Whitney Museum of American Art in New York.

Hamburg Marketing und Hamburg Tourismus ist es mit der gemeinsamen Pressereise gelungen den Journalisten umfassende und zum Teil exklusive Eindrücke ihrer Stadt zu vermitteln. Interessante Gesprächspartner, ein sorgsam zusammengestelltes Programm und die gute Organisation hinterließen einen guten Eindruck von Deutschlands Musical-Metropole Nr. 1 und sorgten sicher auch für eine umfangreiche Berichterstattung.

Auf dem Weg nicht nur nach Hamburg – ein Navi hört aufs Wort

Wer häufig mit dem Auto unterwegs ist und bei seinen Recherchen immer wieder in unbekannte Städte und Straßen fährt, dem erspart ein modernes Navigationssystem nicht nur lange Vorbereitungszeit, es hilft auch Staus zu umfahren und so pünktlich zum Ziel zu kommen. Erst kurze Zeit auf dem Markt ist der MEDION GoPal P4425 mit Innovationen in den Bereichen „Sprachsteuerung“, „Fingerprint Sensor“ und GPS Technologie. Damit die Hände bei der Fahrt am Steuer bleiben, versteht der MEDION GoPal P4425 eine Fülle von Sprachbefehlen. So kann der Fahrer die Lautstärke verändern, die Zielführung stoppen, in die Karte hinein- oder aus ihr herauszoomen. Die Anweisung „Verkehrsinformation" bringt einen Überblick zu Staus und Verkehrsstörungen auf der geplanten Route. Dies sorgt für Komfort, aber auch für mehr Sicherheit – denn die Hände des Fahrers bleiben am Steuer und die Augen auf der Straße. Damit der Besitzer lange Freude am seinem Navigationsgerät hat, wurde ein „Fingerprint Sensor“ integriert. Wenn der Besitzer seinen Fingerabdruck auf dem MEDION GoPal P4425 speichert, hat nur er Zugriff auf das Gerät. Der „Fingerprint Sensor“ lernt bis zu zehn Fingerabdrücke von verschiedenen Personen. Zum Gerät liefert MEDION „Anti-Theft"-Aufkleber für die Autoscheiben. Zusätzlich gibt es ein frei programmierbares Kurzwahlmenü. Der Benutzer kann seine meist genutzten Funktionen mit nur einem Tastendruck noch schneller erreichen. Der 4,3 Zoll Bildschirm kann mit einer Splitscreen- Ansicht geteilt werden. Das ermöglicht eine optimale Karten- und Routenübersicht. Dank der neuen SiRFInstantFixll GPS Technologie ist das Navigationssystem jederzeit innerhalb von wenigen Sekunden einsetzbar. Lästige Wartezeiten, die durch die Positionsbestimmung der Satelliten entstehen, gehören somit der Vergangenheit an. Das Gerät berechnet die aktuellen Positionen der Satelliten bereits, während sich das Navigationssystem im Ruhezustand befindet. Somit liefert der MEDION GoPal P4425 wichtige Routeninformationen genau dann, wenn sie gebraucht werden – und das schnell und zuverlässig. Weitere Informationen zu den Produkten gibt es unter www.medion.de.