Der "swopper" im Einsatz im Büro
85% der täglichen Arbeitszeit wird in vielen Berufen gesessen. Wer jeden Tag viele Stunden vor dem Computer sitzt, gehört zu den Risikogruppen und kann mit hoher Wahrscheinlichkeit damit rechnen, selbst später von Rückenschmerzen betroffen zu sein. Das ist nicht nur eine Belastung für die Betroffenen, sondern auch ein Kostenfaktor, denn Rückenschmerzen verursachen die meisten Fehltage in deutschen Unternehmen und Redaktionen. Abhilfe schaffen und das statische Sitzen ablösen könnte der 3D-Bürostuhl „swopper“ aus dem Hause aeris-Impulsmöbel. Während man früher glaubte, wenig Bewegung würde den Rücken schonen, hat man inzwischen festgestellt, dass Stühle besonders ergonomisch sind, die möglichst viel Bewegung ermöglichen. Verglichen mit den Kosten für Arbeitsausfälle und das betriebliche Gesundheitsmanagement amortisiert sich die Investition in den gesunden und schön gestalteten Stuhl innerhalb kurzer Zeit.
swopper – Der Stuhl passt sich an
Der "swopper" in der Basisausstattung
Während der Körper sich bei den meisten herkömmlichen Bürostühlen an den Stuhl anpassen muss, ist das beim „swopper“ umgekehrt. Er paßt sich dem Besitzer an. Bei jeder Bewerbung wechselt man automatisch die Sitzpositionen und verhindert so eine einseitige Überlastung des Körpers. Denn Unbeweglichkeit ist für den Menschen Überlastung. Wir brauchen die Bewegung, um gesund zu bleiben. Doch die Bewegungsmöglichkeiten im Alltag nehmen ab - und das immer schneller. Bewegung muss deshalb zurück in den Alltag gebracht werden. Während Menschen früher pro Tag rund 20km zu Fuß zurückgelegt haben, ist diese Strecke heute bis auf 2km gesunken. Da der durchschnittliche Angestellte im Laufe seines Lebens ca. 80.000 Stunden mit sitzenden Tätigkeiten verbringt, liegt im bewegten Sitzen ein wichtiger Ansatzpunkt zur Förderung der eigenen Gesundheit.
swopper – Wobei er hilft
Besser sitzen stärkt den Rücken
Durch seine Federung gibt es beim „swopper“ keine starren Positionen, vielmehr sorgt er dafür, dass man öfter die Haltung wechselt und den Rücken gerade hält. Während klassische Bürostühle oft dafür sorgen, dass man nach vorne oder hinten gebeugt auf diesen sitzt, bringt der „swopper“ den Nutzer in Bewegung. Davon profitieren auch die Bandscheiben, denn diese werden durch die Bewegungen entlastet und ernährt. Das hält sie elastisch und beugt Bandscheibenvorfällen vor. Auch der Rücken profitiert davon, dass der Körper in Bewegung bleibt. Bauch-, Rücken- und Beinmuskeln sowie die Gelenke werden gestärkt, Rückenschmerzen verhindert. Durch die konvexe Form des Sitzkissens werden zugleich Druckstellen und Stauungen von Blut in den Adern verhindert. Das erleichtert dem Körper den Rücktransport des Bluts zum Herzen und reduziert Venenleiden. Durch den aufgerichteten Körper gewinnt zudem das Zwerchfell mehr Raum, man atmet tiefer und der Kreislauf kommt in Schwung. Begeistert sind davon nicht nur viele Nutzer, sondern auch renommierte Ärzte und andere Spezialisten. Ausgezeichnet wurde der ergonomische „swopper“ auch von zahlreichen Fachzeitschriften und vom Bundesverband der deutschen Rückenschulen.
swopper – Die Details
Flexibel zu Verstellen - hier die Sitzhöhe
Erhältlich ist der „swopper“ in verschiedenen Ausführungen. Während das Basismodell für eine Gewichtsbelastung von 50-130kg ausgelegt ist und mit und ohne Rückenlehne erhältlich ist, gibt es den „swopper Work“ komplett mit Rollen und einer formschönen schwarzen Rückenlehne ausgestattet. Diese "swopper"-Variante ist der weltweit einzige 3D-Sitz, der das TÜV-Zertifikat für Büroarbeitsstühle gemäß DIN EN 1335 trägt. Wer weniger wiegt, kann einen „swopper Small“ nutzen, höheres Gewicht trägt der „swopper Strong“. Bei allen Modellen steht ein reichhaltiges Angebot an Bezugsarten und –farben zur Auswahl. Von einfachem Schwarz bis hin zu leuchtendem Ferrari-Rot reicht das Farbspektrum, das eine individuelle Abstimmung des „swoppers“ auf die Raumgestaltung oder den Geschmack der Nutzer ermöglicht. Ausgestattet ist jeder „swopper“ mit einem anthrazit- oder titanfarbenen Fußring mit einem Durchmesser von rund 55cm. Dieser lässt sich mit Metallgleitern, Filzgleitern oder Rollen an jeden Boden anpassen. Als Variante wird zudem ein Sattelsitz angeboten, der das bequeme Sitzen im Sattel mit der Beweglichkeit des „swoppers“ vereint. Individuell zusammenstellen kann man seinen „swopper“ auf der Website von aeris und bei Fachhändlern. Alle Variationen lassen sich in Höhe, seitlicher Auslenkung und auf das Gewicht des Besitzers individuell einstellen. Testen kann man den „swopper“ für einen begrenzten Zeitraum auch am eigenen Arbeitsplatz. Details zu dieser Aktion bieten die Website des Herstellers sowie die autorisierten Fachhändler.
swopper – Das Unternehmen dahinter
Der "swopper" sorgt für einen sicheren Stand auf jedem Boden
Die Firma aeris, die im letzten Sommer als eines der 100 innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand ausgezeichnet wurde, hat sich schon bei der Gründung vor 10 Jahren das Ziel gesetzt, mehr Bewegung ins Leben ihrer Kunden zu bringen und die Lebens- und Leistungsqualität am Arbeitsplatz zu erhöhen. Motiviert durch ein eigenes Rückenleiden und mit Unterstützung seiner Frau, die sich als Physiotherapeutin mit dem Thema beschäftigt hat, entwickelte Firmengründer Josef Glöckl den ersten dreidimensional beweglichen Sitz der Welt. Der „swopper“ stammt überwiegend aus deutscher Produktion und wird von den 30 Mitarbeitern des Unternehmens nicht nur nach Deutschland, sondern auch in die USA, nach Japan, Korea, Südafrika, Neuseeland und Australien geliefert. Gerade erst hat das Unternehmen mehrere Millionen Euro in eine neue Produktionshalle bei Augsburg investiert und damit ein überzeugtes Bekenntnis zum Standort Deutschland abgegeben. Wer seinen „swopper“ direkt beim autorisierten Fachhändler kauft, bekommt drei Jahre Garantie auf Material- und Funktionsfehler. Bei sachgemäßer Behandlung und soweit es sich nicht um Verschleißteile handelt, kümmert sich das Unternehmen um eine kostenfreie Reparatur oder einen neuen „swopper“ für den Kunden. „Hinter jedem Versprechen von Bequemlichkeit steckt die Gefahr des Verlusts von Leistungsfähigkeit. Nur, wer seinen Körper bewegt und trainiert, bleibt auf Dauer gesund und leistungsfähig – und damit den Anforderungen des modernen Lebens gewachsen“, fasst Josef Glöckl, Erfinder des „swoppers“, zusammen.
Fotos: aeris-Impulsmöbel GmbH & Co. KG